Aerodynamisch versetzte Zentrierflugzeuge

„Wissenschaftler erklären, was bereits da ist.
Ingenieure schaffen etwas, das nie passiert ist. “
A. Einstein


Der Erfinder der Lamelle Gustav Lachmann schlug Ende der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts vor, die Heckleinen mit einem frei schwebenden Flügel auszustatten, der vor dem Flügel platziert war. Dieser Flügel war mit einem Servorad ausgestattet, mit dessen Hilfe die Hubkraft reguliert wurde. Es diente dazu, das zusätzliche Tauchmoment des Flügels zu kompensieren, das sich aus der Freigabe des Schildes ergibt. Da Lachmann Mitarbeiterin von Handley Page war, war sie Inhaberin eines Patents für diese technische Lösung, und diese Idee wird in der Fachliteratur unter dieser Marke erwähnt. Aber es gibt noch keine praktische Verkörperung dieser Idee! Was ist der Grund?


Verluste ausgleichen


Der Flügel des Flugzeugs, der Auftrieb erzeugt, hat ein begleitendes, man könnte sagen negatives Nebenprodukt in Form eines Tauchmoments, das dazu neigt, das Flugzeug in einen Tauchgang einzuführen. Um zu verhindern, dass das Flugzeug taucht, befindet sich am Heck ein kleiner Flügel - ein Stabilisator, der diesen Tauchgang verhindert, indem er eine nach unten gerichtete, dh negative Auftriebskraft erzeugt. Ein solches aerodynamisches Design des Flugzeugs wird als "normal" bezeichnet. Da der Auftrieb des Stabilisators negativ ist, wird er mit der Schwerkraft des Flugzeugs kombiniert, und der Flügel muss einen Auftrieb haben, der über der Schwerkraft liegt.
Die Differenz dieser Kräfte wird als Ausgleichsverluste bezeichnet, die bis zu 20% erreichen können.
Das erste Flugflugzeug der Wright Brothers hatte jedoch keine derartigen Verluste, da ein kleiner Flügel - ein Destabilisator, der das Tauchen verhinderte - nicht hinter dem Flügel, sondern davor platziert wurde. Ein solches aerodynamisches Design eines Flugzeugs wird als Ente bezeichnet. Und um zu verhindern, dass das Flugzeug taucht, muss der Destabilisator eine nach oben gerichtete, dh positive Auftriebskraft erzeugen. Es wird mit der Auftriebskraft des Flügels kombiniert, und diese Summe entspricht der Schwerkraft des Flugzeugs. Infolgedessen sollte der Flügel einen Auftrieb erzeugen, der geringer als die Schwerkraft ist. Und kein Ausgleichsverlust!


– .
, - , «» . – . , , . , , – . – , .


, . , , , 15 25 . , . , – , – . , 7 25.


, , , , . - , , .


, «» «» , . . . – . , . , , . . «» ( ), ( ) 10%. «» , , 10% – . «». (. . 1).


![image]()


, . , , . , , «» . , « », , .
, .


«».
, , , «».


«» , . . «» . «» 1986 .


«», , , .
, , . , , , , . 1992 (2). , . - . , , , .


, « » , , . «». , , , . , – .


« »


« », .


— , , , , . , – , – . , , . , , , .


, , .. . . – .


« » . (3) . (4).


«»


, « » , «». . , . , « » , . , , «» . «» , , , , .


. . -1. , 45 , — . , , . .


«». «» . , . . , , .


«-»


«» . , , (5). , . 2. 1 3 1. 4 6 5,7, 9,10 1 3 8. 12 6 . 1 3 , . , , 2 , 1 . . 1 3 . , , , 5 7 1.


![image]()


, . . «» .


«-»


https://www.youtube.com/watch?v=3Hrphi2s_Do
! , . , 1 , 3 . – . , , . – «». , . 3.
![image]()
(6). 1 4, 1 . 1 4 , , . . . 4 , 1. 6 , 4 5 4 . 1, . . .
, , 7 .
, .. 3 4 – 1.
, . 2 9 8 7 . 7 4 .


, , 4, 1 . 8 3, 9 5.


«», . 68% . , , , . «» , 20 – 30 % .



« »


– , . , , . «». «-» «-» « » .


« » , 33% 23%.


, . . , , , , «». «» -144 , . . , , . .


« »


. , , , . 4, (7).
![image]()
. - , . , ( ), .


, , , . , «» . , «», «» ?


«-» « »


, , — . , .



. 5 ( ) 1 . 2 , 3 4, 1. 4 5 6, 7. 6, 5 8, 9 10. 10 11, 12 13 2 . 13 14 2 . 15 10 .


. , , , 7 , 10 , .. 13 , 2 . 2 , 7 13 .


1 2 . 7 2 . 8 12. 2 , 1 , .


«».


, 7 13 , . , , 7, 6 5. 2 .


, 2 7 .


7 13 2 . , .


, , « » . « ». «-» (8).


« »


, , .


, «» . , , , , . , , .


, « ». , . – , , . . . . , . , . №2710955.


Die Gesamtheit der obigen Erfindungen ist wahrscheinlich die letzte nicht genutzte aerodynamische Informationsressource, die die dritte und wirtschaftlichere Effizienz der Unterschallluftfahrt erhöht.


Yuri Krasnov


LITERATUR


  1. D. Sobolev. Das 100-jährige Bestehen des Fliegenden Flügels, Moskau, Rusavia, 1998, S. 100.
  2. Yu. Krasnov. RF-Patent Nr. 2000251.
  3. A. Yurkonenko. Alternative "Ente". Technik - Jugend 2009-08. Seite 6-11
  4. V. Lapin. Wann fliegt die "Wetterente"? Allgemeine Luftfahrt. 2011. Nr. 8. Seite 38-41.
  5. Yu. Krasnov. RF-Patent Nr. 2609644.
  6. Yu. Krasnov. RF-Patent Nr. 2651959.
  7. Yu. Krasnov. RF-Patent Nr. 2609620.
  8. Yu. Krasnov. RF-Patent Nr. 2666094.

All Articles